Stolpersteine auf deinem Weg und wie du sie gekonnt meistern kannst.

Eine Trennung kann uns auf eine emotionale Achterbahnfahrt schicken. Neben dem Schmerz und der Trauer gibt es viele Stolpersteine, die den Heilungsprozess erschweren können.

Heute möchte ich dir eine paar Tipps geben, wie du diese Herausforderungen erkennen kannst und dir Wege aufzeigen, wie du sie meistern kannst.

In den ersten Phasen nach einer Trennung kann es sehr hilfreich sein, den Kontakt zum Ex-Partner zu minimieren. Doch dies ist nur einer der vielen Stolpersteine, die auf dem Weg zur Heilung auftauchen können. Hier sind einige der häufigsten Herausforderungen und wie du ihnen begegnen kannst:

Unvermeidbarer Kontakt:
 
Stolperstein: Manchmal lässt sich der Kontakt zum Ex-Partner nicht vermeiden, sei es wegen gemeinsamer Kinder, beruflicher Verpflichtungen oder weil man im selben Umfeld lebt.
Lösung: Setze klare und respektvolle Grenzen. Halte Gespräche sachlich und kurz. Bereite dich mental auf Begegnungen vor, indem du tief durchatmest und dir vorstellst, ruhig und gelassen zu bleiben.


Gefühle von Einsamkeit und Verlust:
 
Stolperstein: Die plötzliche Veränderung kann tiefe Gefühle der Einsamkeit und des Verlustes hervorrufen.
Lösung: Erlaube dir, diese Gefühle zu fühlen, ohne sie zu verdrängen. Suche Unterstützung bei Freunden, Familie oder einem Therapeuten. Nimm dir Zeit für Selbstfürsorge und Aktivitäten, die dir Freude bereiten.


Loslassen der Vergangenheit:
 
Stolperstein: Es kann schwerfallen, die gemeinsame Vergangenheit loszulassen und sich auf die Zukunft zu konzentrieren.
Lösung: Führe ein Ritual durch, um Abschied zu nehmen, wie z.B. das Schreiben eines Abschiedsbriefes, den du dann verbrennst. Erinnere dich daran, dass Loslassen nicht bedeutet, zu vergessen, sondern Platz für Neues zu schaffen.


Unvorhergesehene Begegnungen:
 
Stolperstein: Unerwartete Begegnungen mit dem Ex-Partner können alte Wunden aufreissen und den Heilungsprozess stören.
Lösung: Bereite dich mental vor, indem du dir ein Schutzschild aus Licht vorstellst, das dich umgibt. Sei freundlich, aber halte die Begegnung kurz und ziehe dich zurück, wenn es dir zu viel wird.
 

Das Leben fragt nicht, ob es gerade passt. Wenn es dich fordern will, dann tut es das einfach.

Übung: Dein virtuelles Schutzschild

Eine wunderbare Übung, die dir helfen kann, ist die Visualisierung eines Schutzschildes.

Setze dich an einen ruhigen Ort, schliesse die Augen und stelle dir vor, wie ein warmes, schützendes Licht dich umgibt. 

Dieses Licht ist undurchdringlich für negative Energien und Emotionen. Nutze diese Visualisierung vor Begegnungen oder Kontakten, um dich innerlich zu stärken und zu schützen. 

Denke daran, dass es ganz normal ist, auf Herausforderungen zu stossen und sich manchmal überwältigt zu fühlen. Wichtig ist, dass du liebevoll zu dir selbst bist und dir die nötige Zeit und den Raum gibst, um zu heilen. 

Jede Begegnung, jede Hürde ist auch eine Möglichkeit, zu wachsen und stärker zu werden.

Wenn dir Stolpersteine in den Weg gelegt werden, Balance halten - lächeln - und weitergehen.

Bis dahin, erinnere dich daran: Du bist nicht allein – zusammen finden wir einen Weg durch die Dunkelheit.

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Sandra Mumenthaler
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