Wenn du dich noch mitten im Wirbel des Liebeskummers befindest, kann es schwerfallen, die Wahrheit der Trennung zu akzeptieren. In der ersten Phase des Liebeskummers klammern wir uns oft an die Hoffnung, die Beziehung doch noch retten zu können.
Wir versuchen alles: schreiben Nachrichten, rufen an und hoffen, dass sich etwas ändert. Übrigens ist dieser Versuch natürlich nicht immer aussichtslos - aber nicht empfehlenswert! Lass dir stattedessen einfach Zeit um die Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind.
In diesem Ratgeber geht es aber darum, dass eine Trennung unwiderruflich ist. Dann ist es wichtig, den/die Ex nicht mehr zu kontaktieren und sich die Trennung immer wieder bewusst zu machen – auch wenn das bedeutet, dass du vorerst grossen Schmerz empfinden wirst.
Sobald du dir erlaubst, um die verlorene Liebe zu trauern, hast du bereits den ersten Schritt in die zweite Phase gemacht – die Trauerphase.
Dieser Schritt ist schmerzhaft, denn plötzlich verschwindet die rosarote Brille und die Realität tritt klar vor deine Augen. Trauer, Verzweiflung, Wut, Depression und ein Gefühl der Hilflosigkeit können überwältigend sein.
Aber ich versichere dir: Auch diese schweren Gefühle werden vorübergehen. Die Tränen werden trocknen, und du wirst Stück für Stück deine innere Stärke wiederfinden.
Diese Phase ist oft die härteste, aber es ist wichtig, dass du dich deinen Gefühlen stellst.
Wer dich wirklich vermisst, wird dich anrufen. Wer dich wirklich will, wird sich melden - alles andere ist deine Zeit nicht wert.
Das klingt vielleicht simpel, ist aber von entscheidender Bedeutung. Es ist besser, sich einmal richtig auszuweinen, als den ganzen Kummer in sich hineinzufressen.
Nur wer es zulässt, nach einer Trennung traurig zu sein, kann diesen Schmerz letztendlich auch verarbeiten.
Finde jemanden, dem du vertraust und mit dem du über deinen Liebeskummer sprechen kannst. Dieser Austausch kann oft sehr heilend wirken.
Ich persönlich hatte meist Schwierigkeiten damit, mich vor einer Bekannten Person zu öffnen und über meinen Trennungsschmerz zu sprechen. Ich schämte mich für meine Gefühle, für meine Tränen und hatte auch oft das Gefühl mich nur aufzudrängen und auf Missverständnis zu stossen.
Heute möchte ich dir eine spezielle Übung an die Hand geben, die dir helfen kann, achtsam mit dir umzugehen und dir selbst Trost und Fürsorge zu spenden.
Manchmal braucht das Herz mehr Zeit um etwas zu akzeptieren, was der Verstand längst weiss.
Ich lade dich ein, ein paar Selbstsorge-Rituale in deinen Alltag einzubauen, die dir helfen, deinem Körper und deiner Seele in dieser herausfordernden Zeit Aufmerksamkeit und Pflege zukommen zu lassen.
Beginne damit, jeden Tag eine Aktivität nur für dich zu planen – sei es ein entspannendes Bad, ein Spaziergang in der Natur, das Lesen eines inspirierenden Buches, oder auch nur, dir selbst eine gesunde Mahlzeit zuzubereiten.
Diese Routinen sind ein liebevolles Geschenk an dich selbst, ein Weg, um Ruhe und Heilung zu fördern.
Nimm dir Zeit für die Dinge die dich glücklich machen.
Bis dahin, erinnere dich daran: Du bist nicht allein – zusammen finden wir einen Weg durch die Dunkelheit.
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Sandra Mumenthaler
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